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30 Windkraftanlagen Enercon E-66/E-70
1. Die Windkraftnutzung hat in der Region rund um den Druiberg lange Tradition, hier: Historische Bockwindmühle Badersleben im Vordergrund, im Hintergrund zwei der modernen 28 Enercon E-70 auf dem Druiberg
2. Moderne Windkraftnutzung in Dardesheim seit 1994: Von links: Enercon E-112 (6.000 kW, Baujahr 2006), Lagerweij LW 18 der Familie Radach (80 kW, Bj. 1993/1994), 3 Lagerweij LW 27 (250 kW, Bj. 1995), Enercon E-70 (2.000 kW, Bj. 2004), im Vordergrund Fotovoltaikanlage Kreato (130 kW, Bj. 2005)
3. Blick von Südwesten, 28 Enercon E-70 mit einer installierten Leistung von 2.000 Kilowatt (kW) = 2 Megawatt (MW), insgesamt 56 MW auf dem Druiberg, Baujahr 2004 – 2005
4. Beginn der Fundamentierungsarbeiten: Bodenaushub im Durchmesser von 20 Metern, anschließend Beginn der Arbeiten an der Fundament-Sohle
5. Ein Windpark mit 28 Anlagen bedeutet einen Großauftrag auch für die Beton- und Transportindustrie: Pro E-70-Fundament sind etwa 100 LKW-Fuhren bzw. 600 Kubikmeter Fertigbeton erforderlich
6. Teil des Fundamentes ist die ca. 60 Tonnen schwere Stahl-Bewehrung
7. Fundamentarbeiten vor dem Abschluss: Das fertige Fundament wird zum Schutz für Mensch und Tier vorübergehend mit einem Absperrgitter versehen
8. Nach Abschluss der Fundamentarbeiten sind die ersten Turmsegmente und ein Telekran zur Mastmontage zur Baustelle gebracht worden
9. Auch die Windtürme sorgen für Großaufträge für das Transportgewerbe: Hier werden die ersten 13,5 Meter des 114 Meter hohen Mastes in Beton-Halbsegmenten angeliefert
10. Die Turmsegmente werden mit Telekran-Unterstützung Stück für Stück zusammen- und übereinander gefügt
11. Paralleler Aufbau mehrerer Fertigbetonteil-Türme im Windpark Druiberg (Frühjahr 2004)
12. Segment für Segment wächst der Turm und die Montagearbeiter steigen per Hubbühne mit
13. Nach Abschluss des Turm-Rohbaus sorgt ein Maler-Team für die optische Schlussbeearbeitung
14. Jedes Rotorblatt wurde mit einem Spezialtransport von Magdeburg zur Baustelle nach Dardesheim gebracht
15. Die Rotorblätter sind hoch-empfindliche Bauteile und erfordern sorgsame Behandlung bei Transport und Entladung
16. Die Rotorblätter werden am Boden montiert und der dreiflügelige Rotor wird anschließend per Telekran emporgezogen. Nach Abschluss der Errichtungsarbeiten werden die Windkraftanlagen weiterhin durch lokale Serviceteams regelmäßig gewartet. In der Dardesheimer Enercon-Service-Station arbeiten z.Zt. 8 fest angestellte Service-Mitarbeiter aus der Region
17. Zwei ergiebige heimische Energieträger: Ausgedehnte Rapsfelder auf dem Druiberg im harmonischen Miteinander mit der Windstromerzeugung
18. Die Windräder auf dem Druiberg und andere benachbarte Windparks sollen dazu beitragen, den Einsatz nuklearer und fossiler Energieträger (Braunkohle-Kraftwerk Buschhaus am Horizont) zunehmend zu reduzieren
19. Der Windpark Druiberg in der Ansicht von Westen, ganz links im Bild die Großanlage E-112
20. Der Windpark Druiberg aus der Vogelperspektive: Links hinten: Die Großanlage E-112
21. Der Windpark Druiberg in der Ansicht von Osten, vorn rechts die Großanlage E-112
22. Ostansicht des Windpark Druiberg in der Abenddämmerung, im Vordergrund die Großanlage E-112
23. Sonne und Wind schicken uns keine Rechnung: Sonnenaufgang im Windpark Druiberg
24. Der Windpark Druiberg genießt hohe Akzeptanz bei den Bürgern und in den Gemeinden rund um den Druiberg