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Regenerative Wärme
10. Komfort wie bei einer Ölheizung: Die im Tankwagen antransportierten Holzpellets, zusammengepresst aus Sägespäne, werden einmal jährlich über ein Schlauchsystem in das Holzpelletslager im Keller eingeblasen
9. Ehemaliger Heizölkessel – umgerüstet zu einem Holzpellets-Lager, ausreichend für 1 Jahr Wärme in einem Einfamilienhaus
8. Moderner Holzpellets-Heizkessel mit Schneckengetriebe (links) zur jederzeit automatischen Befüllung
7. Regenerative Wärme in Privatinitiative: Umweltpreis-Verleihung beim Windparkfest 2005 in Dardesheim: von links: Fernsehjournalist Dr. Franz Alt und Bürgermeister Künne überreichen den 1. Preis an den Dardesheimer Dirk Bergener (mit Kappe, Wohnhausbeheizung durch Sonnenkollektoren kombiniert mit Holzvergaserkessel) gemeinsam mit ebenfalls dem 1. Preis an die damalige Leiterin der Kindertagesstätte Dardesheim Inge Huth (Sonnenkollektor zur Brauchwassererwärmung), den 3. Preis an die Dardesheimerin Ursula Göldner (rote Bluse, ebenfalls Sonnenkollektoren zur Warmwasseraufbereitung) sowie ebenfalls einen 3. Preis an Landwirt Wilhelm Ehrich (Zilly, Umrüstung seines Viehtransporters von Diesel auf Pflanzenöl), siehe auch: https://energiepark-druiberg.de/umweltschutzpreis.php?id=gewinner2005
6. Rinderstall und 500 kW Biogasanlage der Agargenossenschaft Zilly/Dardesheim e.G. im Dardesheimer Nachbarort Zilly, im Hintergrund der Windpark Druiberg
5. Im Gespräch über Nutzungsmöglichkeiten für Biogas-Wärme: v.l. der Dardesheimer Bürgermeister Rolf-Dieter Künne, der Geschäftsführer der Agrargenossenschaft Zilly-Dardesheim e.G. Rainer Schaffranek, Journalist Ingo Arzt von Neue Energie sowie der Technische Leiter des Energiepark Druiberg, Thomas Radach, September 2007
4. Die wissenschaftliche Begleitgruppe mit Vertretern der Technischen Universität Braunschweig, der Universität Kassel, der Fachhochschule Wernigerode, der Stadt Dardesheim und des Energiepark Druiberg, hier bei einem Treffen im Dardesheimer Ratskeller im Oktober 2005
3. Anlässlich des Neujahrsempfangs der Stadt Dardesheim im Januar 2007 überreicht Landrat a.D. Henning Rühe die Dardesheimer Nahwärme-Studie an Landwirtschafts- und Umweltministerin d Petra Wernicke
2. Anlässlich der Eröffnung der Großanlage E-112 am 3.11.2006 überreicht der damalige Landrat Henning Rühe die Dardesheimer Nahwärme-Studie an Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff (Mitte), links im Bild der heutige Landrat des Harz-Kreises Dr. Michael Ermrich
1. In den Jahren 2005/2006 erarbeitete die TU Braunschweig ein Konzept verschiedener technischer Varianten für eine 100 % regenerative Wärmeversorgung für die Stadt Dardesheim, das aufgrund erheblich gestiegener landwirtschaftlicher Rohstoffpreise bisher nicht realisiert werden konnte
11. Zukunftsenergie Erdwärme: Sicher verschlossen, aber noch gut zugänglich befindet sich 5 km entfernt vom Windpark Druiberg eine Ölbohrung aus DDR-Zeiten, bei der man in 4.000 Meter Tiefe 120° warmes Wasser vorfand – von rechts: Der Geschäftsführer der Geothermischen Vereinigung, Werner Bußmann, Dr. Peter Seibt von der Firma Geothermie Neubrandenburg und Thomas Radach/Technischer Leiter Energiepark Druiberg