Energiepark Druiberg GmbH
Wind, Sonne, Biomasse
News
Energiepark Druiberg
Wir über uns
Geschichte Energiepark Druiberg
Realisierungsstand
Projekte
Umweltschutzpreis
Umweltschutzpreis Bildergalerie
Dardesheim
Übersichtskarte Dardesheim
Bürgerbeteiligung
Allgemeines (Planungsstand Oktober 2024)
Häufig gestellte Fragen (Planungsstand Oktober 2024)
Downloads
Bürgerstrom
Allgemeines
Häufig gestellte Fragen
Downloads
Veröffentlichungen
Dardesheimer Windblatt
Presse
Fernsehberichte
Radioberichte
Bildergalerien
Großwindanlage Enercon E-112 6 MW
30 Windkraftanlagen Enercon E-66/E-70
Rund um den Druiberg
Rund um die Geschichte des Energieparks
Dardesheim – Stadt der Erneuerbaren Energie
Solaranlagen in der Stadt Dardesheim
Dardesheimer Umweltschutzpreis
RegenerativKraftwerke Harz RKWH GmbH & Co. KG
Bildergalerie Tourismus
Bildergalerie Veranstaltungen
Regenerative Mobilität
Regenerative Wärme
Energetische Nutzung der Biomasse
Bücher
Internet/YouTube
Kontakt
Kontaktformular
Impressum
Links
Datenschutzerklärung
RSS
Energetische Nutzung der Biomasse
8. Andere sind uns teilweise schon voraus – also besuchen wir sie, um zu lernen: Dardesheimer Busfahrt am 3.12.2005 mit 30 Bürgern und Politikern in das Niedersächsische 750-Seelen-Dorf Jühnde bei Göttingen, das seit einiger Zeit ein neues öffentliches Heizsystem auf Basis Biogas und Holzhackschnitzel realisiert hat, an das schon 3/4 der Bürger angeschlossen sind
7. Im Umfeld von Dardesheim gibt es inzwischen eine ganze Reihe weiterer Biogasanlagen, u.a. diese bäuerliche Anlage der Familie Bockhorst in Schlanstedt, vorn rechts im Bild Landwirt Bjorg Bockhorst, Mitglied des Dardesheimer Stadtorchesters
6. Die Ende 2005 durch die Agrargenossenschaft Zilly/Dardesheim eG in Betrieb genommene 500 kW-Biogasanlage (Hersteller Schmack) erzeugt aus eigenen landwirtschaftlichen Produkten (Mais und Gülle) jährlich rund 4 Mio. Kilowattstunden Strom, ausreichend für jährlich rund 1.000 Haushalte, und eine große Menge Wärme, mit der später ebenfalls zahlreiche Haushalte versorgt werden könnten
5. Diskussion zwischen Biomasse-Fachmann Prof. Konrad Scheffer (Kassel) und Landwirten aus der Region rund um den Druiberg in der Besucher-Windkraftanlage zu Möglichkeiten innovativer Biogas-Nutzung (Sommer 2005)
4. Rübenernte im Windpark Druiberg – teils zur Zuckerherstellung, teils zur Herstellung Bioethanol für Fahrzeuge mit Benzinmotoren
3. Wie umgebaute Automotoren mit Pflanzenöl bestens zurechtkommen, so kann man auch mit umgebauten Stromaggregaten auf Basis von Pflanzenöl Strom und Wärme erzeugen. Hier haben Mitarbeiter des Rohrsheimer Windrad-Service-Unternehmens Kokot (v.l. Erwin Bäsecke, Georg Kokot und rechts Siegfried Andree, hier gemeinsam mit Prof. Günter Elsbett) ein altes Notstromaggregat entsprechend umgebaut, das die über 400 Zelt-Besucher des ersten Druiberg-Windfestes (Pfingsten 2005) mit Strom ausschließlich aus Wind und Biomasse versorgte.
2. Während auswärtige Diesel- und Benzin-Kraftstoffe pro Liter weit über einen Euro kosten, gibt es den Liter heimisches Pflanzenöl in jedem Supermarkt deutlich preiswerter pro Literflasche, in größeren Gebinden je nach Ernte und Ölsorte zu entsprechend attraktiven Konditionenen. Der geringfügige Umbau von Dieselfahrzeugen auf Pflanzenöleignung kostet je nach Modell zwischen 1.000 und 2.000 Euro, nähere Informationen siehe auch wwww.fmso.de
1. Neue intelligente Landwirtschaft: Zu der Rapsernte am Boden kommt auf dem gleichen Feld eine zweite Ernte aus der Luft. Die energietechnische Kombination von Wind und Biomasse erlaubt hohe Versorgungssicherheit mit Strom, Wärme und Treibstoffen in der zukünftig regenerativen Energiewirtschaft – weitgehend unabhängig und auf Basis heimischer unerschöpflicher Quellen
12. Vertreter der Stadt Dardesheim, des Energieparks sowie des planenden Architekturbüros HHF im Gespräch mit Ulrich Schmack (ganz links) von der Schmack Biogas AG über eine mögliche Biogasanlage in Dardesheim
11. In den Jahren 2005/2006 erarbeitete die TU Braunschweig ein Konzept verschiedener technischer Varianten für eine 100 % regenerative Wärmeversorgung für die Stadt Dardesheim, das aufgrund erheblich gestiegener landwirtschaftlicher Rohstoffpreise bisher nicht realisiert werden konnte
10. In Dardesheim wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Bürgerversammlungen durchgeführt, um eine Umstellung der bisherigen Heizsysteme mit auswärtigem Heizöl oder Erdgas auf heimische Biomasse zu erreichen. Die Resonanz war zwar sehr gut, das geplante Nahwärme-Projekt konnte aber wegen noch nicht ausreichend attraktiver Wirtschaftlichkeit bisher nicht realisiert werden.
9. Der Jühnder Bürgermeister August Brandenburg (1. v.l.) im Gespräch mit dem Dardesheimer Bürgermeister Rolf-Dieter Künne (3.v.l.) und der Rohrsheimer Bürgermeisterin Brigitte Andree (ganz rechts)