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RegenerativKraftwerke Harz RKWH GmbH & Co. KG
1. Treffen am 8. Februar 2008 in Dardesheim: Die Betreiber von Wind-, Biogas- und Solaranlagen aus dem Landkreis Harz sind interessiert an einer Kooperation zum Aufbau eines regenerativen Kombikraftwerkes im Landkreis Harz
2. Biomasse aus gelb-blühendem Raps – Solarstrom aus Photovoltaik – Windenergie: Mit intelligenter Kombination, optimierter Netznutzung und zusätzlicher Speichertechnologie kann daraus eine regenerative Vollversorgung für eine ganze Region werden – auf Basis unerschöpflicher, heimischer erneuerbarer Energien
3. 29.03.2008: Bei einem Besuch in Dardesheim vereinbaren Geschäftsführer Wolfgang Neldner, GF der Berliner Vattenfall VET GmbH als Nutzer des Pumpspeicherkraftwerks Wendefurth, sowie Vertreter des Energieparks und der Stadt Dardesheim eine Kooperation zum zukünftigen koordinierten Betrieb von Windpark Druiberg und Speicherkraftwerk
4. 30 km südlich von Dardesheim im Harz befindet sich seit DDR-Zeiten das 80 MW starke Pumpspeicherkraftwerk Wendefurth (PSW), rechts im Bild unten die Talsperre Wendefurth, in der Mitte das Oberbecken, verbunden durch eine doppelrohrige Pipeline/Triebwasserleitung (Foto: Vattenfall)
5. PSW Wendefurth – Oberbecken mit Einlaufbauwerk
6. Die beiden PSW-Verbindungs-Pipelines/Triebwasserleitungen münden im Krafthaus mit 2 Pumpspeicher-/Turbinensätzen zu je 40 MW Leistung
7. Anlässlich eines Treffens im PSW Wendefurth im August 2007 konkretisierten Vertreter von Vattenfall, E.ON Avacon, HSN sowie Stadt und Energiepark Dardesheim die Kooperationsüberlegungen zwischen PSW und Windpark Druiberg sowie zur Vorbereitung einer regenerativen Modellregion Harz
8. Die Kooperationsüberlegungen zur Speicherung von Windstrom in der PSW-Riesenbatterie fanden lebhaftes Echo nicht nur in der regionalen Presse
9. Ein vergrößertes Konsortium um Vattenfall, E.ON Avacon, HSN, die regionalen Stadtwerke Halberstadt, Quedlinburg und Blankenburg, Landkreis Harz, Siemens AG sowie die Hochschulen Magdeburg und Kassel (ISET) bei einem Treffen im Herbst 2007 in Dardesheim, mit der Idee der regenerativen Modellregion Harz (RegModHarz) und dem Ziel der Schaffung eines regenerativen Kombikraftwerks Harz (RKWH) eine Teilnahme am E-Energy-Wettbewerb des Bundeswirtschaftsministeriums vereinbart wird
10. CeBit im März 2007 in Hannover: Der E-Energy-Förderantrag RegModHarz wird von einer Fachjury ausgewählt als einer von sechs Gewinnern von 28 bundesweiten Antragstellern um die Vergabe von 60 Mio. Euro Fördergeldern, Fünfter davon rechts: RKWH-Geschäftsführer Heinrich Bartelt
11. 4. März 2008 auf der CeBit in Hannover: Die Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium Dagmar Wöhrl bei der Preisverleihung an das RegModHarz-Konsortium, von links: Dr. Kurt Rohrig vom ISET an der Universität Kassel, RKWH-Geschäftsführer Heinrich Bartelt, Dr. Krzystztof Rudion/Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und Josef Bartelt/Energiepark Druiberg, siehe auch: https://energiepark-druiberg.de/images/presse/080304_BMWi_Gewinner%20E-Energy.pdf
12. CeBIT-Poster zu den Konsortialmitgliedern und zum Konzept der Regenerativen Modellregion Harz (RegModHarz)
13. RegModHarz: Die verschiedenen regenerativen Energieerzeuger im Landkreis Harz sollen datentechnisch zusammen gesclossen, untereinander abgestimmt, weiter ausgebaut sowie mit Speichertechniken gekoppelt (Pumpspeicher Wendefurth, Elektroautos als mobile Speicher) und mit variabilisierungsfähigen Lasten koordiniert werden
14. Im RegModHarz-Projekt sollen die positiven Erfahrungen der Stadt Dardesheim in der Nutzung der erneuerbaren Energien auf den gesamten Landkreis Harz ausgedehnt und qualitativ erweitert werden
15. Zu seiner dritten Sitzung nach dem E-Energy-Preisgewinn traf sich das inzwischen auf 20 Partner angewachsene E-Energy-Konsortium RegModHarz in der Zentrale der Stadtwerke Wernigerode
16. Neben Pumpspeicher-Wasserkraft und den Batterien von Elektrofahrzeugen gibt es vielfältige weitere Speichermöglichkeiten, z.B. per Druckluft in ausgedienten Bergwerken: Dazu erfolgte im Sommer 2007 von Vertretern des Geologischen Landesamtes Sachsen-Anhalt und des Energiepark Druiberg die Begehung einer ehemaligen Eisenerzgrube in Blankenburg
17. Neben überregionalen Speichern bieten sich auch die überdimensionalen Beton-Kellerräume von Windkraftanlagen bzw. gegebenenfalls auch die Windkrafttürme selbst als Raum für Speichertechniken an, hier der Kellerraum unter der Druiberg-Großanlage E-112
18. Eine der ersten Strom erzeugenden Windkraftanlagen in Europa, aufgebaut vom dänischen Lehrer Paul La Cour, um das Jahr 1885 auf einer Volkshochschule im Dörfchen Askov/Nord-Dänemark, war bereits mit Speichertechnik ausgerüstet . . . (Foto: TU Berlin)
19. Damit seine Schüler abends lesen konnten, installierte der Lehrer Paul La Cour im Keller seiner Volkshochschule eine Elektrolyse-Anlage zur Wasserstoffproduktion auf Basis Windenergie, um anschließend per Strom erzeugenden Wasserstoffmotor eine erste dörfliche Elektrifizierung in Askoy zu erreichen (Foto: TU Berlin)
20. Am 9. Dezember 2008 startete das vom BMU mit rund 10 Mio. Euro geförderte Projekt Regenerative Modellregion Harz (RegModHarz) im Harzer Pumpspeicherwerk Wendefurth, hier: in der unterirdischen Maschinenhalle vor einer der beiden 40 MW Pumpturbinen
21. Staatssekretär Michael Müller überbrachte RegModHarz-Partner den BMU-Bewilligungsbescheid und setzte sich vehement für die zukünftige Realisierung zahlreicher regenerativer Kombikraftwerke ein als „dritter Weg anstelle des Baus neuer Kern- oder Kohlekraftwerke“ ein.
22. Landesumweltministerin Petra Wernicke verbarg in ihrer Ansprache bei der Projekteröffnung im Pumpspeicherwerk nicht ihre Begeisterung für die“Weitsicht des regenerativen Harzprojektes“